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Hallo, wir
möchten und ganz kurz vorstellen.
Wir sind Didi und Dagi und unsere Leidenschaft
galt bisher unseren Motorrädern. |
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Didi auf einer seiner heißgeliebten DUCATIs |
Dagi auf ihrer 1200er Sporty |
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Didi
liebt es eher sportlich, italienisch und vor allem
ausschließlich V2. |
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Dagi
hingegen steht eher aufs cruisen und natürlich
ebenfalls nur auf V2 |
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Unser Interesse an
Automobilen war bisher eher auf Zweckmäßigkeit
ausgerichtet, da wir beide berufsbedingt täglich
einiges an Kilometern zurücklegen müssen. Also kamen
nur Diesel in Frage. Dagi fährt einen Audi A4 Avant
2,7 TDI und Didi einen Audi A4 Avant 3,0 TDI
Quattro.
Wir hatten uns beide zwar immer für Oldtimer
interessiert, aber dieses Thema immer aufs
Pensionsalter verschoben. Geplant war, irgendwann
ein klassisches Mercedes Cabrio (Pagode) zu kaufen
und zu restaurieren.
Das änderte sich dann schlagartig im Sommer 2011,
als wir einen Trip durch den Südwesten der USA
machten und uns für die Tour einen
Ford Mustang Convertible gemietet hatten. Der
Mustang und wir - das war Liebe auf den ersten
Blick! |
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Mit
jeder Meile, die wir zurücklegten, wuchs die
Zuneigung zu unserem "Mietpony". Bald war uns
klar: Wollen wir haben!
Da unser heimischer Fuhrpark zu diesem Zeitpunkt
bereits vier Motorräder und zwei Pkws umfasste, war
uns auch klar, dass ein weiteres Fahrzeug eigentlich
nicht in Frage kam. Von den bestehenden eines zu
verkaufen, wollten wir aber auch nicht.
Die deutschen Spritpreise laden ja leider nicht
gerade dazu ein, einen Achtzylinder täglich im
Berufsverkehr zu bewegen.
Also was tun? Diese Frage beantwortete sich in San
Francisco von selbst, als wir einen wunderschönen
Fastback, Baujahr 68, bei einem Händler sahen. Klar,
das war des Rätsels Lösung: Wir brauchten einen
H-zulassungsfähigen Mustang. So würden sich Steuer
und Haftpflicht in erschwinglichen Grenzen halten
und der |
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Spaßfaktor war sicher nicht geringer!
Leider hatten wir nicht mehr die Zeit, uns in den
USA nach einem passenden Fahrzeug umzusehen und so
verschoben wir den Kauf auf unsere Rückkehr.
Nach längerer Suche und einigen Enttäuschungen
wurden wir dann schließlich in den Niederlanden
fündig, wo wir unser Pony fanden.
Nach einer Besichtigung mit Probefahrt, wurden wir
uns mit dem Besitzer schnell einig und der
Kaufvertrag wurde unterschrieben. Das Wochenende
darauf fuhren wir dann mit dem Zug nach Roermond, um
unser Pony abzuholen. Die Rückfahrt auf eigener
Achse war traumhaft. Der Motor lief wie ein Uhrwerk,
die Automatic schaltete seidenweich und der
Spritverbrauch pendelte sich bei absolut akzeptablen
13,5 Litern ein. Was will man mehr... |
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Seit wir unser Pony jetzt
haben, kam nie mehr der Gedanke an eine Pagode auf.
V8 ist eben V8 *grins"
Die Wintermonate nutzen wir jetzt dazu,
das Pony weitgehend zu restaurieren.
Von der Substanz her, wäre das
nicht unbedingt nötig gewesen,
da es in den Niederlanden kurz zuvor
eine Hauptuntersuchung ohne
Mängel überstanden hatte -
aber man will's halt perfekt ;-) |
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